Begonnen hat alles mit einer kleinen Frächterei im Jahre 1947.
Im Frühjahr 1949 konnten mit der Reparaturannahme die Wildkogelgaragen eröffnet werden. Auf der Grundfläche von 12 mal 8m enstanden 2 Garagen, ein Ersatzteillager mit Wohnnische und eine Werkstätte.
Schon immer stellte die Versorgung abgelegener Gast- und Beherbergungsbetriebe deren Eigentümer vor besondere Probleme. Aus diesem Grund konstruierte Hans Kirchner im Herbst 1949 das 1. Gebirgsdreirad, welches enorme Nachfrage nach sich zog und daraufhin in verschiedensten Ausführungen gebaut wurde.
Ein besonderer Meilenstein in der Entwicklung des Autohauses Kirchner war am 01.02.1969 die Unterzeichnung des Ford Händlervertrages für den Pinzgau.
Heute führen die Brüder Hans und Andreas sowie Alex den Betrieb.